Schutz trotz reduzierter Folienstärke

Eine neue Monofolie ist die Zutat für die Beutelverpackung für Pommes frites und andere Tiefkühlkartoffelprodukte des Unternehmens Agrarfrost.

„Es erfordert dringend tiefer greifende Lösungen als bloß das vollständige Recycling von plastikreduzierten Verpackungen, um eine wirklich nachhaltige Lösung für die generelle Verpackungsplastikproblematik zu finden“, beschreibt Geschäftsführer Manfred Wulf die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens Agrarfrost. Der Tiefkühlkartoffelhersteller Agrarfrost verwendet eine neue Verpackung für Pommes frites und andere Kartoffel-Produkte.

Bei deutlich reduzierter Folienstärke schütze die Beutelverpackung das Produkt weiterhin optimal und biete dabei dem Konsumenten die gleiche Qualität und Haptik. In einem aufwendigen Herstellungsverfahren werde die hierfür speziell neu entwickelte Monofolie (Polyethylen) mit besonderen, einzigartigen Eigenschaften versehen. „Beim Griff zu den Agrarfrost-Produkten in der Tiefkühltruhe spürt der Verbraucher weiterhin das gewohnte Gefühl von höchster Wertigkeit trotz deutlich verringerter Folienstärke durch das innovative und einmalige Produktionsverfahren“, erläutert Wulf.

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Das Familienunternehmen geht mit dieser neuartigen Beutelverpackung einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Bereits zu Beginn des Jahres hatte Agrarfrost seine neuen Faltschachteln ohne Plastikbeschichtung für die Kartoffelpuffer und Fritters auf den Markt gebracht. Bis Jahresende sollen nun auch alle Beutelverpackungen der Agrarfrost-Pommes frites und Kartoffel-Tiefkühlspezialitäten mit der umweltfreundlicheren neuen Folienverpackung im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich sein. Auch seinen Handelspartnern biete Agrarfrost auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse abgestimmte nachhaltige Verpackungslösungen, mit denen der Einsatz von Plastik deutlich reduziert werden kann.

 

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