Hipp will nachhaltiger verpacken

Bei seiner „Mission 2025“ feilt der Babynahrungshersteller Hipp daran, die angebotenen Produkte noch nachhaltiger zu verpacken. Und nimmt sich selbst als Vorbild: Bis 2025 sollen alle Hipp-Verpackungen genauso gut wiederverwertbar sein wie die bekannten „Hipp Gläschen“.

Seit über 60 Jahren bietet Hipp Babynahrung in Bio-Qualität. Der respektvolle Umgang mit der Natur und natürlichen Ressourcen ist dabei erklärtes Unternehmensziel. Mit der „Mission 2025“ will der Babynahrungshersteller nun noch stärker auf nachhaltige Verpackungen setzen: Bis 2025 sollen alle Hipp-Verpackungen genauso gut wiederverwertbar sein wie das bekannte „Hipp Gläschen“. Auch den Anteil recycelter Verpackungsmaterialien will das Unternehmen in den nächsten Jahren weiter ausbauen.

Ein Ziel der Mission ist, Verpackungsmaterial einzusparen und Kunststoffe durch nachwachsende Materialien zu ersetzen. „Bei der Entwicklung neuer Verpackungslösungen achten wir auf eine möglichst hohe Recyclingfähigkeit“, sagt Stefan Hipp. „Unsere Babygetränke bieten wir beispielsweise in umweltfreundlichen recycelbaren Glasflaschen an. Bis Herbst 2021 werden die beliebten ,Hippis Quetschen‘ mit einem recycelbaren Folienbeutel dazukommen.“ Darüber hinaus will das Unternehmen zukünftig in allen Produktbereichen den Anteil recycelter Verpackungsmaterialien weiter ausbauen – unter der Prämisse, dass auch das recycelte Material die Produktsicherheit gewährleistet.

7.500 Tonnen Glas eingespart

An die Nachhaltigkeit denkt Hipp natürlich nicht erst in jüngster Zeit. Wie das Unternehmen betont, wurden zum Beispiel dank einer um 42 Prozent größeren Öffnung des „Hipp Gläschens“ seit 2016 jährlich etwa 7.500 Tonnen Glas eingespart. Der Altglasanteil wurde im Laufe der Zeit auf inzwischen 70 Prozent erhöht. Auch der Vakuum-Sicherheitsverschluss der Gläschen wurde seit 2005 immer dünner, sein Rand schmaler. Bei rund 300 Millionen „Hipp Gläschen“ werden so jedes Jahr rund 77 Tonnen Weißblech eingespart.

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