
So wird Mehrweggeschirr eine saubere Lösung
Seit 1. Januar 2023 müssen gastronomische Betriebe für Speisen und Getränke zum Mitnehmen Mehrweggeschirr anbieten. Für kleinere Gaststätten mit weniger als 80 Quadratmetern Fläche gibt es Ausnahmen. Die Mikrobiologin Prof. Dr. Marion Stoffels-Schmid erläutert gegenüber foodservice, was unter hygienischen Gesichtspunkten bei Mehrwegbehältern beachtet werden muss.

So wird Mehrweggeschirr eine saubere Lösung
Seit 1. Januar 2023 müssen gastronomische Betriebe für Speisen und Getränke zum Mitnehmen Mehrweggeschirr anbieten. Für kleinere Gaststätten mit weniger als 80 Quadratmetern Fläche gibt es Ausnahmen. Die Mikrobiologin Prof. Dr. Marion Stoffels-Schmid erläutert gegenüber foodservice, was unter hygienischen Gesichtspunkten bei Mehrwegbehältern beachtet werden muss.

Farbwanne aus Hanfgras
Miss Pompadour, E-Commerce-Anbieter für B2C-Farben und Lacke, setzt auf alternative Utensilien und nachhaltige Materialien. Die Kunststoffwanne soll nach und nach ganz aus dem Sortiment verschwinden und durch ökologische Alternativen ersetzt werden.

Lidl setzt neue Standards für Kinderprodukte
Der Discounter Lidl will ab sofort keine auf Kinder abzielende Werbung für ungesunde Lebensmittel – etwa überzuckerte Joghurts oder Getränke oder Schokolade – mehr machen. Ausnahmen soll es nur für Aktionsartikel zu Weihnachten, Ostern oder Halloween geben. Werbung für Schoko-Osterhasen wäre also weiterhin okay für Lidl.

Nachhaltigkeit beim Einkauf wird Standard
Nachhaltigkeit beim Einkauf ist der Mehrheit der Kunden in Deutschland mittlerweile wichtig. Für zwei Drittel der unter 35-Jährigen ist dies kaufentscheidend. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen PwC-Onlinebefragung hervor.

Geld ist nicht alles
Aufstiegschancen garantiert: Die Verpackungsindustrie bietet attraktive Jobs. Das Packaging Valley scheut keinen Aufwand, um Fachkräfte und Nachwuchstalente für seine Mitgliedsunternehmen und die Branche zu begeistern.

Mehr Recycling bei Etiketten
Um seinen Kunden nachhaltige Etikettenlösungen anzubieten, verfolgt Faller Packaging die Devise „Reduce, Recycle, Rethink“. Der Pharmaverpackungshersteller reduziert Etikettenmaterial, nutzt Recyclingprogramme für Trägermaterial und gestaltet ein recyclingfähiges Etikettendesign.

Neue Alternative zu Kunststoff
Der Ersatz von Virgin Plastic durch recycelbare Materialien ist eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Ein neu entwickeltes Material, „camm“ von Camm Solutions, soll es erstmals schaffen, alle positiven Funktionen von Kunststoff zu erhalten und die negativen zu streichen. „Das Material ist ein Durchbruch. Es kann in so gut wie jede Form und Funktion gebracht werden und löst sich am Ende seines Lebenszyklus rückstandsfrei in Wasser auf“, sagt Christoph Bertsch, Co-Founder der Firma Camm Solutions.

Verpackungen, die Luxus und Nachhaltigkeit vereinen
Wenn Verpackungen ein Blickfang sind, waren Designer am Werk. Wenn sie zugleich Handwerkskunst präsentieren, sind sie eine Augenweide. Für Make a Mark, ein internationales Gründerzentrum für innovative und nachhaltige Lösungen im luxuriösen Verpackungsdesign, haben Designer Prototypen für ausgefallen Parfümflacons, edle Spirituosenflaschen und prestigeträchtige Weinflaschen entwickelt. Zu den Partnern zählt das deutsche Unternehmen Leonhard Kurz.

Eine Belohnung für die Rückgabe des Kartons
Wenn es nach dem Start-up „wir.kiste.kreis.“ geht, dann landen Versandpakete künftig nicht mehr im Altpapiercontainer, sondern in einer Rücknahmestelle. Das neue System soll für die Händler nachhaltig und wirtschaftlich sein und für die Kundschaft noch eine Belohnung bieten.

Sekt ohne Etikett
Die Feiertage und Silvester nahen: Der Schampus kann schon mal kalt gestellt werden. Das junge Unternehmen Heinz Wagner Sektmanufkatur hat die Kampagne „No Paper Label“ gestartet. Die Informationen zum Inhalt des Sekts sollen nicht mehr auf einem Etikett stehen. Eine Schnapsidee?

Die aufblasbare Verpackung
Neue Ideen für E-Commerce-Verpackungen sind stets gefragt. Denn der Onlinehandel boomt weiterhin. Ein Start-up entwickelte jetzt eine aufblasbare Verpackung für den Versandhandel.

Rewe lässt in Hamburg per Roboter liefern
Die Rewe-Gruppe will als erster Lebensmittelhändler kleine Roboter-Fahrzeuge des US-Herstellers Cartken in Hamburg für die Lieferung von Lebensmitteln nutzen.