Safety when snacking

The Federal Association of the German Confectionery Industry (BDSI) does not see any alternatives to plastic packaging in many cases. This “fulfils various functions in protecting food in the interests of the consumer, and enabling its safe and enjoyable consumption“, according to the BDSI’s current position paper.

At the same time as its Annual General Meeting, the Federal Association of the German Confectionery Industry (Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. – BDV) also held a meeting of its members. (BDSI) published its position paper on plastic packaging on 17 May 2019. According to this paper, the German confectionery industry „has a high interest in a forward-looking and efficient handling of the necessary resources“. Packaging material has been continuously reduced by manufacturers for years.

Nevertheless, according to the BDSI there are still no alternatives to plastic packaging for the confectionery industry in many cases. Rather, it is said, „they fulfil various functions in order to protect food in the interests of the consumer and thus enable it to be consumed safely and enjoyably“. It is also said that plastic packaging would make an important contribution to environmental and climate protection, as more food would spoil without efficient packaging.

According to the BDSI, this is why „the technical development of sorting and recycling plants is promoted and forced“. According to the BDSI, recyclable packaging must meet the food safety requirements of the products. In addition, research into the recovery and recyclability of packaging must be intensified, whereby energy, CO2 and ecological balances must be taken into account in the type of recovery.

Süßwarenindustrie bezieht Position

Auch die Hersteller von Süßwaren wollen beim Verpacken ihrer Produkte Plastik reduzieren. Allerdings sehen sie dafür in vielen Fällen noch keine Alternativen.

Zeitgleich zu seiner Mitgliederhauptversammlung hat der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) am 17. Mai 2019 sein Positionspapier zu Kunststoffverpackungen veröffentlicht. Demnach hat die deutsche Süßwarenindustrie „ein hohes Interesse an einem voraus-schauenden und effizienten Umgang mit den erforderlichen Ressourcen“. So wird das Verpackungsmaterial von den Herstellern seit Jahren kontinuierlich reduziert.

Gleichwohl gibt es für die Süßwarenindustrie laut BDSI in vielen Fällen noch keine Alternativen zu Kunststoffverpackungen. Vielmehr, heißt es, „erfüllen sie verschiedene Funktionen, um Lebensmittel im Sinne des Verbrauchers zu schützen und somit einen genussvollen und sicheren Verzehr zu ermöglichen.“ Außerdem, heißt es weiter, würden Kunststoffverpackungen einen wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz leisten, da ohne effiziente Verpackungen mehr Lebensmittel verderben würden.

Der BDSI setzt sich deswegen laut eigener Angaben dafür ein, „dass die technische Weiterentwicklung der Sortier-und Recyclinganlagen gefördert und forciert wird.“ Recyclingfähige Verpackungen müssen laut BDSI die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit der Produkte erfüllen. Zudem sei die Forschung in die Verwertung und die Recyclingfähigkeit von Verpackungen ist zu intensivieren, wobei dabei Energie-, CO2- und Ökobilanzen bei der Art der Verwertung zu berücksichtigen seien.

Auf der Mitgliederversammlung wurde Bastian Fassin von Fa. Katjes Fassin GmbH & Co. KG, zum neuen Vorsitzenden des BDSI gewählt. Er ist Nachfolger von Stephan Nießner, Geschäftsführer Ferrero Deutschland GmbH, der in den Ruhestand geht und nicht erneut für das Amt des BDSI-Vorsitzenden kandidierte.