An Mehrweg führt kein Weg vorbei

Handel, Gastronomie, Verpackungsindustrie, Verbraucher, Politik und Justiz: Das Thema Mehrweg beschäftigt derzeit viele Branchen und Behörden. Der Weg zu weniger Abfall ist zum Teil noch weit. Doch es geht voran.

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Mehrweg für den Handel

Mehrwegkonzepte im Lebensmittelhandel nehmen zu. Nachhaltigkeit beim Einkaufen ist Vebrauchern und Händlern wichtig. Der HDE hat eigens einen Leitfaden zu diesem Thema herausgebracht. Der Konzern IFCO gehört zu den großen Mehrweganbietern für frische Lebensmittel – es gibt aber noch mehr Verpackungslösungen, die eine Alternative zu Einwegsystemen bieten.

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Robotik für schnellen Modeversand

DHL Supply Chain, der auf Kontraktlogistik spezialisierte Geschäftsbereich von Deutsche Post DHL Group, hat für seinen Kunden Peek & Cloppenburg Düsseldorf im
Logistikzentrum im niedersächsischen Staufenberg sein größtes vollautomatisiertes Warenlager mit Roboterkommissionierung in Betrieb genommen.

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Neues System: Pfandautomat nimmt Verpackungen an

Mehrweg ist bei Getränken seit langem üblich. Jetzt sollen auch Verpackungen von beispielsweise Kaffee oder Kakao in den Pfandautomaten landen können. Möglich machen es die neuen Edelstahlbehälter des Frankfurter Start-up-Unternehmens Circolution, die mit den bestehenden Pfandautomaten im Supermarkt kombatibel sind. Das so entstandene neue Mehrwegsystem lasse sich auf alle Lebensmittelsegmente und Verkaufskanäle ausweiten, erklären Unternehmen wie Nestlé, die an diesem teilnehmen.

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Eine Belohnung für die Rückgabe des Kartons

Wenn es nach dem Start-up „wir.kiste.kreis.“ geht, dann landen Versandpakete künftig nicht mehr im Altpapiercontainer, sondern in einer Rücknahmestelle. Das neue System soll für die Händler nachhaltig und wirtschaftlich sein und für die Kundschaft noch eine Belohnung bieten.

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Verpackungsmängel trüben Lust am E-Commerce

DS Smith, führender Anbieter nachhaltiger, faserbasierter Verpackungen, zeigt in einer neuen repräsentativen Umfrage, dass mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten beabsichtigen, mehr Zeit zu Hause zu verbringen. Verschönert werden sollen diese Aufenthalte mit „Komfortkäufen“: Vier von zehn geben an, dass sie ihr Geld für kleine Luxusgüter ausgeben werden, anstatt auszugehen.

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