Automatisierte Prozesse bei der Fleischverarbeitung

Nachhaltige Produktion, automatisierte Prozesse und Digitalisierung in allen Bereichen der Verarbeitung, Verpackung und des Verkaufs prägten das Angebot an den Ständen der IFFA, die vom 14. bis 19. Mai in Frankfurt stattfand. Das starke Interesse am Thema der alternativen Proteine zeigte das große Zukunfts- und Wachstumspotenzial dieses Marktes. Insgesamt trafen sich rund 50.000 Besucher aus 129 Ländern zur internationalen Leitmesse IFFA – Technology for Meat and Alternative Proteins.

Automatisierung und Digitalisierung sind die Treiberthemen in der Fleisch- und Proteinverarbeitung und standen im Zentrum der Innovationen. Die ausstellende Industrie zeigte außerdem Lösungen und Ideen zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur ressourcenschonenden Produktion, um das von der EU vorgegebene Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen.

Richard Clemens, Geschäftsführer des VDMA Fachverbands Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen, ist mehr als zufrieden mit dem Messeverlauf und betont: „Endlich kann sich die Branche wieder treffen. Die Stimmung auf der IFFA 2022 ist außerordentlich gut. Die nationalen und internationalen Besucher haben hohes Interesse an den Innovationen und vielfach ganz konkrete Projekte in Planung. Die Freude darüber, sich endlich wieder persönlich zu begegnen, ist überall spürbar.“

Bei den Verpackungen standen die Neuheiten ganz unter dem Motto: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Neben der Recyclingfähigkeit fokussieren sich die Hersteller auf nachwachsende Rohstoffe: Biobasierte Verpackungen als Alternative zu Plastik aus fossilen Rohstoffen weisen den Weg in eine umweltfreundlichere Zukunft.

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