Schwarz-Gruppe schließt sich Anti-Plastik-Bündnis an

Der Mutterkonzern von Lidl, Kaufland und PreZero tritt dem Projekt STOP, der Initiative zur Vermeidung von Plastikmüll in Ozeanen, bei. Als erster Lebensmittelhändler weltweit wird die Schwarz-Gruppe technischer Partner des Bündnisses.

Um ihren Beitrag zur Beseitigung von Plastikmüll zu leisten, unterstützt die Unternehmensgruppe Schwarz (Lidl, Kaufland, PreZero) jetzt das Projekt STOP (Stop Ocean Plastic) als technischer Partner. STOP ist eine führende Initiative zur Vermeidung von Plastikmüll in Ozeanen und arbeitet insbesondere mit Kommunen in Indonesien zusammen, um dort effiziente Müllentsorgungssysteme zu entwickeln. Die Schwarz-Gruppe ist nach eigenen Angaben der erste Lebensmittelhändler, der diese 2017 in Indonesien gegründete Initiative unterstützt. Dem Projekt haben sich bereits große Unternehmen wie zum Beispiel Nestlé angeschlossen, aber auch das norwegische Außenministerium sowie zahlreiche indonesische Behörden. STOP, das auf eine Initiative der beiden Unternehmen Borealis und SYSTEMIQ zurückgeht, unterstützt Kommunen mit technischer Expertise und Wissenstransfer zum Aufbau eines Abfallwirtschaftssystems.
Die Partnerschaft der Unternehmensgruppe Schwarz mit dem Projekt STOP ist Teil der gruppenweiten Strategie REset Plastic, die 2018 gestartet ist. „Mit unserer Plastikstrategie etablieren wir ein neues Denken für ein sauberes Morgen“, sagt Thomas Kyriakis, Vorstand Schwarz Zentrale Dienste. Mit den Bereichen Vermeidung, Design, Recycling, Beseitigung sowie Innovation und Aufklärung umfasst sie fünf Handlungsfelder.

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